Über Marion Wallner

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Bisher hat Marion Wallner, 70 Blog Beiträge geschrieben.

Wenn es wieder mal ruckelt…

Einer der wichtigsten Sätze die ich vor über 20 Jahren  in meiner Three in One Concept Ausbildung, zur Stressmanagementberaterin gehört habe war: „Stress entsteht, wenn deine innere und deine äußere Welt nicht zusammenpassen." Es ruckelt immer ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltet, dies verursacht Stress. Damals gab es vieles in meinem Leben das überhaupt nicht  (mehr) zu mir passte und es hat heftig geruckelt. Ich fühlte mich erschöpft, orientierungslos und hatte das Gefühl, mein Leben würde nicht mehr mir gehören. Viel zu oft habe ich mich mit anderen verglichen, zu hohe Erwartungen an mich gehabt oder zu lange nicht beachte, dass ich vielleicht andere Dinge brauche und andere Voraussetzungen habe als viele andere Menschen. Letztendlich haben mich aber immer genau diese ruckeligen Lebensphasen dazu motiviert, etwas in meinem Leben zu verändern. Diese extreme ruckel Phase liegt lange, lange hinter mir. Selbstverständlich gibt es diese ruckeligen Phasen immer wieder im laufe unseres Lebens. Von der Geburt an bis über die Trotzphase, Pubertät, Midlife -Crisis, Wechselbeschwerden und letztendlich auch das Loslassen von Menschen und Situationen erzeugen in uns Stress. Das Neue noch Unbekannte ist aber letztendlich immer eine Einladung vom Leben an uns, zu wachsen und in eine viel stimmigere Lebensphase einzutreten.   Daher kann ich den oben erwähnten Satz immer noch gebrauchen.  In der Begleitung und Beratung meiner KlientInnen und natürlich darf ich mich selbst auch immer wieder daran erinnern, wenn ich mich mal wieder gestresst fühle.  Mein Vorteil dabei ist, dass ich einiges an Techniken kenne und diese auch anwende um

Wenn es wieder mal ruckelt…2023-02-01T10:28:07+01:00

Zuhören ist eine Kunst…

Mitten im Gespräch mit einer anderen Person, merkst du, dass du überhaupt nicht weißt, worüber gerade gesprochen wurde.  Achtsames zuhören ist eine Kunst, vor allem dann, wenn du durch äußere Umstände oder eigenen Gedanken und Sorgen deinem Gegenüber gar nicht zuhören kannst. Beziehungen, ob privat oder beruflich leiden meist unter missverstandener Kommunikation. Warum ist das so? „Die Landkarte ist nicht das Gebiet“ Das bedeutet schlichtweg einfach, dass jeder Mensch eine andere “innere Karte” in seinem Kopf hat. Wir erschließen uns die Welt über unsere Sinne. Diese Sinne funktionieren wie Filter, die uns helfen unsere Umgebung zu kategorisieren und über unsere Sinne erschaffen wir uns ein Bild der Welt - unsere innere Landkarte. Wir meinen zwar immer über das selbe Thema zu sprechen, dennoch hat jeder von uns sein eigenes inneres Bild, über das er spricht. Wenn wir uns über einen Apfel unterhalten würden, hätten wir vermutlich unterschiedliche Bilder  zum Thema Apfel. Schmeckt mir oder schmeckt mir nicht, mein Apfel wäre gelb/rot und deiner vielleicht grün. Aber dieses Bild vom Apfel ist eben genau das - (d)ein Bild. Es ist eine Anäherung an die Realität und keinesfalls die einzige Art und Weise, wie du die Realität erfassen kannst. Andere Menschen haben andere Filter und daraus entstehen andere Bilder bzw. Landkarten. „Bevor du lernst bewusst und achtsam zu kommunizieren, musst du lernen dir selbst zuzuhören.“ Deshalb ist es im ersten Schritt einmal wichtig, dass du dir deiner eigenen Landkarte bewusst wirst. Denn nur wenn etwas in deinem Bewusstsein ist, kannst du es auch kommunizieren. Also, schreib dir

Zuhören ist eine Kunst…2023-01-13T10:08:39+01:00

Was ich dir für 2023 wünsche…

Ein neues Jahr wartet auf uns und wir alle hoffen , dass es besser wird als 2022. Doch womit hängt es denn zusammen, ob ein Jahr gut oder eher schlecht wird? In all den Jahren ist mir eines klar geworden: Du und ich, wir gestalten unsere Realität und damit unsere Zukunft! Jeder Gedanke, jedes Wort, jedes Handeln gestaltet Realität! Was wir aktuell im Außen erfahren, ist immer die Summe dessen, was wir selbst und das Kollektiv gestaltet hat. Ist das jetzt eine gute, oder eine schlechte Nachricht? Auch hier entscheidest Du, denn auch mit dieser Entscheidung gestaltest Du deine Realität und Zukunft. Ich  wünsche dir für 2023 ... ...eine mutige Entscheidung für den eigenen Seelenfrieden und ein liebevolles Sein zu treffen. So wäre es dir möglich jenseits des äußeren Trubels, in einen friedvollen Raum einzutreten. ...alle unerfüllten Erwartungen an dich und die Außenwelt loszulassen und anzuerkennen, dass dein Verstand im Augenblick für viele Situationen keine gute Lösung weiß. ...einen durch Logik und eigene Tatkraft nicht beseitigbaren Konflikt in Ruhe stehen zu lassen anstatt dich in Ärger darüber aufzureiben. ...friedvoll und gelassen zu bleiben auch wenn zu viele Informationen dich verunsichern und überprüfe diese aus deiner inneren intuitiven Sicht auf ihre höhere Wahrheit. ...die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und einfach nur den Augenblick zu genießen. "Akzeptiere was ist, lass gehen was war und habe Vertrauen in das was kommt." Dadurch wirst du in deine Kraft finden und wieder in Bewegung kommen. Finde, gestalte und gehe deinen Weg. Genieße jeden Schritt auf deiner Reise durch das

Was ich dir für 2023 wünsche…2022-12-30T20:05:23+01:00

Das Geheimnis von Weihnachten…

Der Zauber von Weihnachten ist für mich immer etwas besonderes und hebt sich vom Rest des Jahres ab. Ich genieße die Adventzeit, auch wenn das nicht immer so war. Weihnachtsstress und Hektik haben auch mich lange Zeit begleitet, bis mir klar wurde, dass es an Weihnachten nicht nur um Geschenke und Essen geht, sondern um die eigentliche Bedeutung des Festes: um Liebe, Gnade und Dankbarkeit. Nun nutze ich diese schöne Zeit der Ruhe und Besinnung dazu, um auf das bald vergangene Jahr zurückzublicken. Was hat mich angetrieben und motiviert? Welche Herausforderungen konnte ich gut meistern? Welche Ereignisse beruflicher, privater oder gesellschaftlicher Natur haben mich bewegt? Die letzen Monate waren nicht nur kräfteraubend sondern auch sehr bereichernd. Vor allem hat mir dieses Jahr verdeutlicht wie wichtig es ist, sich Auszeiten einzuräumen und Herausforderungen mit Leichtigkeit als Chance zum Wachsen anzunehmen. Ich bin dankbar, für mich war es ein gutes Jahr. Um ganz bewusst mit positiven Erfahrungen ins neue Jahr zu starten, habe ich einen Tipp für dich, den ich auch gerne selbst ausführe: Dinge für die ich heuer besonders dankbar bin... ... für die wertvollen Coachings, Seminare &Workshops und die gute Zusammenarbeit im Team ... für die wundervollen Menschen die ich kennen und schätzen lernen durfte ... für die wertschätzenden Feedbacks ... für die schöne Zeit die ich mit meinen Liebsten verbringen durfte Es gibt noch so viel mehr das mich dankbar und glücklich sein lässt. Wofür bist du dankbar? "Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf der Suche nach dem Großen und Außerordentlichen

Das Geheimnis von Weihnachten…2022-12-12T20:51:57+01:00

Schon wieder ein Jahr vorbei…

Wie bitte, schon wieder November? Heute habe ich festgestellt, dass fast ein Jahr, seit meinen letzten Beitrag vergangen ist. Ich hatte keinen Impuls zu schreiben. Lieber habe ich meine freie Zeit, mit meinen Lieblingsmenschen und in der Natur verbracht. Die letzten beiden Jahre sind an niemanden und auch an mir nicht spurlos vorübergegangen. Mir hat es so gut getan immer wieder mal komplett aus allem "AUSZUSTEIGEN". Ist dir das auch hin und wieder gelungen? Vor einiger Zeit, habe ich von einer lieben Freundin einen Text bekommen, den ich sehr gerne mit euch teilen möchte. Dieser Text passt so gut in unserer Zeit! Wenn du schwer "Aussteigen oder Loslassen" kannst, könnte dieser Text eine hilfreiche Inspiration sein. Lerne langsam... Ich lerne langsam, dass nicht zu reagieren, die beste Reaktion ist... Ich lerne langsam, dass ich mich nicht immer umdrehen sollte .... Ich lerne langsam, dass ich diejenigen die mich verletzten, nicht auch verletzen muss. Ich lerne langsam, dass die Energie die nötig ist um auf schlimme Dinge und böse Menschen zu reagieren, mich davon abhält die anderen guten Dinge und Menschen im Leben zu sehen. Ich lerne langsam, dass der Kampf um jemandes Liebe die nicht vorhanden ist, nur eine Verschwendung von Zeit und Energie ist und es mich nur mit Leere füllt.. Ich lerne langsam, dass „auf etwas nicht zu reagieren“ nicht bedeutet dass ich damit einverstanden bin, es bedeutet nur, dass ich mich entscheide darüber hinauszudenken, daran zu denken dass es mich nur Nerven und Zeit kosten wird. Ich entscheide mich dafür, die Lektion

Schon wieder ein Jahr vorbei…2022-11-25T20:20:13+01:00

„Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern die eigene Angst zu überwinden.“

Heute haben wir den 4. Advent, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Und doch ist heuer alles anders. Ich habe die letzten Wochen feststellen müssen, dass mir die Worte fehlen. Selten ist mir das Schreiben so schwergefallen wie derzeit. Manche Themen habe ich in der Vergangenheit immer wieder aufgegriffen und aus verschieden Blickwinkel beleuchtet, anderen Themen fühle ich mich nicht gewachsen. Die Spaltung unserer Gesellschaft wird immer größer und selbst im persönlichen Umfeld kommt es immer wieder dazu ,dass Kommentare entweder vereinnahmt, bekämpft oder falsch verstanden werden. „Angst „- das große Thema dieser Zeit. Daher greife ich erneut dieses Thema auf, weil diese Angst uns alle in irgendeiner Form beschäftigt: Angst die Freiheit zu verlieren. Angst die Arbeit zu verlieren. Angst vor Ansteckung und Tod, obwohl der Tod wie die Geburt zum Leben gehören. Angst vor einer experimentellen, teilweise noch nicht zugelassenen Injektion. Angst vor der Politik. Angst davor, dass man sich künftig die Freiheit spritzen lassen muss, und bei Verweigerung mit Strafen zu rechnen hat. Angst davor, dass plötzlich Impfbusse vor Schulen stehen und Zwangsimpfungen an Kindern durchgeführt werden. Angst aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. Angst seine Meinung zu äußern und sich selbst treu zu bleiben. Angst vor der Impfpflicht. Angst vor der Beugehaft. Angst, dass die Menschenrechte aufehoben werden. Nicht zuvergessen auch  all die Ängste unserer Kinder, die meist durch Agressivität, Depression, Ess - und Schlafstörungen ihre Angst zum Ausdruck bringen. Suizid Gedanken bei Erwachsenen und Kindern nehmen zu. Angst vor der Zukunft. Ängste über Ängste… und diese Ängste schwächen

„Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern die eigene Angst zu überwinden.“2021-12-19T13:41:00+01:00

Stärken statt schwächen…

Manchmal reicht ein einziges Wort aus, um Unbehagen zu schaffen und im Teufelskreis der negativen Selbstgespräche zu landen. „Ich wusste, dass ich das nicht kann oder das ich nicht gut genug bin.“ Kinder und Erwachsene sind davon gleichermaßen betroffen. Oft ist es sogar so, dass wir unsere eigenen Selbstzweifel auf unsere Kinder übertragen. Viel wichtiger wäre es an der Stelle uns oder unsere Kinder zu stärken statt zu schwächen. Kennst du deine Stärken oder die Stärken deiner Kinder? Was wäre… wenn du oder dein Kind genau so richtig bist, wie du bist? wenn du dich oder dein Kind mit all deinen Schwächen und Stärken akzeptieren könntest? wenn du dich selbst als besten Freund betrachten könntest und nicht dein eigener Feind wärst? Wie würde dein Leben, oder das Leben deines Kindes dann aussehen? Wie würdest du dann dein Leben gestalten? Es gibt nichts Schöneres als auf sich selbst zählen zu können und darauf zu vertrauen, jeder Herausforderung gewachsen zu sein. Durch das Dranbleiben gewinnt man Vertrauen und irgendwann wird das dann ganz selbstverständlich. „In dir ist die Kraft die du brauchst, das Vertrauen das dich stärkt und die Liebe die dich heilt.“ (Quelle: Unbekannt) Wie du dein Selbstvertrauen oder das Selbstvertrauen deines Kindes stärken kannst: tu etwas was du noch nie getan hast Dinge von der To Do Liste abhaken, statt ständig zu verschieben Fehler beklatschen, nicht selbst runtermachen. Versuch einen anderen Weg, wenn es so nicht geklappt hat. Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nichts. Entscheidungen treffen und dazu stehen Gibt dir selbst

Stärken statt schwächen…2021-09-12T12:36:20+02:00

Fragst du dich…

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, der Urlaub ist für viele vorüber und der Schulbeginn steht vor der Tür. Immer wieder höre ich, im Grunde müsste ich gut erholt sein aber ich fühle mich müde, unkonzentriert und gereizt. "Ich frage mich woher das kommt, was ist los mit mir?" Wir alle haben früh gelernt uns anzupassen, nicht viele Fragen zu stellen und zu funktionieren. Diese Strategie gab uns Sicherheit und das Gefühl dazuzugehören. Nun befinden wir uns in einer Situation die jeden auf irgendeine Weise herausfordert und stresst. Wir alle müssen lernen mit dieser neuen Situation umzugehen. Ich vergleiche das gerne mit dem Thema Schulstress: „Unter Stress ist es nicht möglich Neues zu lernen.“  Konzentrationsprobleme, Schlafprobleme, Müdigkeit, Aggressivität sind oft Anzeichen dafür, dass wir nicht in unserer Mitte sind und uns überfordert fühlen. Stell dir vor du bist ein Kind, gehst zur Schule, musst viel Neues aufnehmen und verarbeiten. Zu Hause hast du kein ruhiges Umfeld, weil deine Eltern ständig streiten. Es könnte auch sein, dass du Konflikte mit Freunden, deinen Mitschülern oder dem Lehrer hast. Wie sollst du dich da auf die Schule konzentrieren können? Ständig hast du Angst was wohl als nächstes kommt. Du liebst deine Eltern, magst deine Freunde und kommst in einen inneren Konflikt. Du kannst in der Nacht nicht schlafen, bist müde und manchmal auch gereizt. Die gesamte Situation überfordert dich. Die Anforderungen in der Schule und die Probleme zu Hause. Ähnlich verhält es sich bei uns Erwachsenen. Wir alle dürfen und müssen nun in der Lebensschule lernen ,

Fragst du dich…2021-08-27T11:05:06+02:00

Schluss mit Selbstzweifel…

Kennst du auch Situationen in denen du das Gefühl hast auf der Stelle zu treten oder dass sich bestimmte Herausforderungen ständig wiederholen? Viel mehr Menschen als gedacht kämpfen täglich mit ihrem Selbstbewusstsein, ihrem Selbstvertrauen und ihrem Selbstwert. Sie stellen sich ständig selbst in Frage und sind mit niemandem anderen so ungnädig wie mit sich selbst. Kennst du diese Selbstzweifel auch? Dabei gibt es nichts Kraftvolleres, als auf sich selbst zählen zu können und zu vertrauen, dass egal was kommt, man damit fertig werden wird. Mit dieser inneren Einstellung gewinnt man viele neue Freiheiten. So bist du nich mehr Opfer, sondern Gestalter deiner Umstände. Dann weißt du, dass du mit allen Eigenheiten und Schwächen ein liebenswerter und einzigartiger Mensch bist und stellst dich nicht mehr ständig selbst in Frage. Es geht nicht darum deine Schwächen zu ignorieren, sondern sie anzunehmen, mit ihnen umgehen zu lernen und vielleicht sogar ihre Vorteile zu entdecken. Das ist jedem möglich und der erste und wichtigste Schritt dabei ist: "ANNAHME und AKZEPTANZ". Sobald du deine Schwächen annimmst und akzeptierst musst du keine Schutzmauern mehr aufbauen und bietest auch keinen anderen Menschen mehr eine Angriffsfläche. Wenn du mit dir klarkommst, kommen meist auch andere Menschen mit dir klar. Also sei nicht so streng mit dir und versuche dir selbst Geduld und Verständnis entgegenzubringen. Hinfallen, aufstehen, Krone richten weitergehen …. Du weißt schon 😉 Erinnere dich an deine Kindheit, damals hast du einfach gemacht wonach dir war. Du wolltest laufen lernen, bist öfter hingefallen und dennoch hast du es so lange versucht bis

Schluss mit Selbstzweifel…2021-07-19T15:49:38+02:00

Wohin die Reise geht entscheidest du…

Die Ferien stehen vor der Tür und auch die Reisezeit beginnt. Wohin geht deine Reise? Hast du deine Reise geplant oder fährst du aufs gerade Wohl, egal wohin es dich verschlägt!? Meist ist es doch so, dass wir genau wissen was wir wollen und wohin wir wollen.  Zusätzlich planst du sicher auch ob du eine Flugreise, Zugreise, Busreise buchst oder ob du selbst mit deinem Auto anreist. Nur sehr wenig überlassen wir dabei dem Zufall. Nur einmal angenommen, du hast dich für eine Zugreise entschieden…. Stell dir vor du steigst aus Versehen in einen Zug ein, der nach Wien fährt. Dein Reiseziel und das wovon du schon immer geträumt hast, war aber ans Meer zu fahren. Was tust du!? Steigst du bei der nächsten Haltestelle aus oder bleibst du aus Bequemlichkeit sitzen!? Klar, kann ein Städtetrip auch schön sein, aber du hast von einem Sonnenuntergang am Meer geträumt. Gehst du lieber einen faulen Kompromiss ein, als dich für deine Träume und Ziele einzusetzen? Wie fühlt sich diese Entscheidung dann an, macht dich das glücklich am falschen Ort zu stehen? Dieses Bild können wir auf verschiedene Lebenssituationen übertragen – beruflich und privat. Auch wenn dieser Zug bequem sein mag, fährst du dennoch in die falsche Richtung. Du befindest dich im falschen Zug! Länger darin sitzen zu bleiben, so sehr du es dir auch wünschen magst, weil du müde bist und jetzt alles noch anstrengender wird, macht den Zug nicht richtiger. Um wirklich das erleben zu können wovon du träumst, wirst du aufstehen und diesen Zug bei

Wohin die Reise geht entscheidest du…2021-07-04T09:11:23+02:00

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