Über Marion Wallner

Der Autor hat bisher keine Details angegeben.
Bisher hat Marion Wallner, 64 Blog Beiträge geschrieben.

Wann hast du deine Axt das letzte Mal geschärft?

Woraus schöpfst du deine Kraft? Was ist deine Kraftquelle? Mir begegnen immer wieder Menschen, die zunächst keine Antworten auf diese Fragen haben. Meist werden dann jene Dinge oder Situationen aufgezählt, die als sehr "Kräfteraubend" empfunden werden". Kannst du diese Fragen beantworten? Diese sind zentral für dein Wohlbefinden. Erst wenn du weißt, was für dich wichtig ist, wobei du Kraft tanken kannst oder Entspannung und Freude findest, gelingt es dir deine Kraftquellen bewusst zu schützen und sie zur Priorität in deinem Alltagsleben zu machen. Kraftquellen sind dein Anker im Alltag... Für deine Kraftquellen solltest du regelmäßig kleine Lücken im Kalender und Pausen im Alltag lassen. Hilfreich ist es, deine persönlichen Vorhaben, privaten Verabredungen und Hobbys wie einen regulären Termin in den Kalender einzutragen – auch Zeiten des Nichtstuns oder Zeit, die du allein verbringen möchtest. Ist ein Zeitfenster bereits vergeben, dann besetze es nicht leichtfertig mit etwas anderem. Meine persönlichen Kraftquellen sind die Natur, meine Familie und lesen.  Am liebsten Geschichten die mich berühren und bewegen wie folgende von Jorge Bucay aus dem Buch: „Komm ich erzähle dir eine Geschichte.“ Die Geschichte vom Holzfäller... Es war einmal ein Holzfäller, der bei einer Holzgesellschaft um Arbeit vorsprach. Das Gehalt war in Ordnung, die Arbeitsbedingungen verlockend, also wollte der Holzfäller einen guten Eindruck hinterlassen. Am ersten Tag meldete er sich beim Vorarbeiter, der ihm eine Axt gab und ihm einen bestimmten Bereich im Wald zuwies. Begeistert machte sich der Holzfäller an die Arbeit. An einem einzigen Tag fällte er achtzehn Bäume. »Herzlichen Glückwunsch«, sagte der Vorarbeiter. »Weiter so.«

Wann hast du deine Axt das letzte Mal geschärft?2023-07-05T10:18:35+02:00

Im Einklang mit dir und dem Leben…

Wenn du dich im Einklang mit dem Leben befindest, dann läuft es einfach. Dann bist du konzentriert, fokussiert und genau das macht dich zufrieden und glücklich. Deine Gefühle, dein Handeln und dein Denken sind in dieser Zeit komplett aufeinander abgestimmt. Als Kinder waren wir oft in Situationen, in denen wir selbstvergessen und sorglos in einer Tätigkeit völlig aufgegangen sind. Wir waren glücklich im Moment. Zeit und Raum spielte keine Rolle. Diese Selbstverständlichkeit, dieses freudige Aufgehen in einer Tätigkeit, das ist Einssein mit dir und deinem Leben. „Damit du dieses Einssein wahrnehmen kannst, müssen deine Fähigkeiten im Einklang mit den Anforderungen stehen, denen du täglich ausgesetzt bist.“ Diese Anforderungen sind: Anforderungen die du an dich selbst stellst Anforderungen die du an andere stellst Anforderungen die von anderen an dich gestellt werden Sind diese Anforderungen zu hoch und/oder unsere Fähigkeiten zu gering, geraten wir in Stress und/oder Angst. Sind die Anforderungen zu niedrig, sind wir schnell gelangweilt. Wer unverhältnismäßig hohe Anforderungen an sich selbst, an andere stellt, oder von anderen gestellt bekommt, fühlt sich in der Regel nicht sonderlich glücklich. Ein Gefühl von „abgeschnitten“ oder „getrennt“ sein und eine ständige Unzufriedenheit werden zum täglichen Begleiter. Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“, werden zu selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn deine Anforderungen zu hoch sind, merkst du das an ständiger Kritik die dich weiter unter Druck setzt und permanenten Stress erzeugt. Was dich langfristig nicht nur unglücklich, sondern krank macht. „Die Ruhe ist so notwendig für die Gesundheit unseres Geistes und unseres Leibes und oft so schwer zu erlangen wegen

Im Einklang mit dir und dem Leben…2023-05-01T14:43:36+02:00

Wenn der Winterschlaf aufhört und die Frühlingsmüdigkeit beginnt…

Es ist jeden Frühling das gleiche wundervolle Schauspiel: Die Temperaturen steigen, die Knospen und Blüten öffnen sich langsam und ein Hauch von Frühlingsduft liegt in der Luft. Während die einen von den Frühlingsgefühlen schwärmen, bricht bei vielen anderen die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit aus. Ständige Erschöpfung sorgt gepaart mit Antriebslosigkeit für einen regelrechten Blues. Die extreme Frühjahrsmüdigkeit macht sich besonders in den Monaten März und April bemerkbar. Die Gründe für dieses Phänomen sind noch weitgehend unerforscht. Vermutet wird ein Einfluss der erhöhten Sonneneinstrahlung auf unsere Hormone sowie ein bleibender Effekt der Zeitumstellung. Auch der Mangel an Nährstoffen oder Vitaminen kann für die Schlappheit verantwortlich sein, da wir uns im Winter meist nicht so ausgewogen ernähren. Eine wichtige Rolle spielt auch die Wetterumstellung, Temperaturschwankungen machen müde. Bis der Körper sich an diese Umstellung gewöhnt hat dauert es etwa zwei bis vier Wochen. „Frühling ist die schöne Jahreszeit, in der der Winterschlaf aufhört und die Frühjahrsmüdigkeit beginnt. „(Emanuel Geibel) Was du für dich TUN kannst… Täglich Sonne tanken Bewegung an der frischen Luft Ausreichend Schlaf Frisches Obst und Gemüse unterstützen den Stoffwechsel Viel trinken bis zu 2l am Tag Entschlacken und Entgiften Wechselduschen Sollten die Symptome länger als 4 Wochen andauern, empfehle ich dir einen Arzt aufzusuchen. Möglicherweise hat deine Müdigkeit dann andere Ursachen, etwa eine Schilddrüsenfunktionsstörung, Eisenmangel oder anderes. Der Übergang von einer Jahreszeit zur anderen kann für unseren Körper zu einer Herausforderung werden. Bachblüten können dich dabei unterstützen diesen Übergang besser zu schaffen. Gerne teste ich dir bei Bedarf, die für dich optimale Bachblütenmischung oder Stärkungsmittel aus.

Wenn der Winterschlaf aufhört und die Frühlingsmüdigkeit beginnt…2023-04-01T12:05:50+02:00

Ziele sind Träume mit einer Deadline….

Etwas Neues zu beginnen fällt uns meistens schwer. Das Bekannte und Gewohnte fühlt sich einfach sicher und bequem an. Jede Veränderung birgt das Potenzial, endlich mehr im Einklang mit dir selbst, deinen Wünschen und Vorstellungen zu leben. Genau DAS macht dich auf lange Sicht glücklich und zufrieden. Viel zu lange hast du dich angetrieben und wolltest so gut als möglich die Erwartungshaltung der anderen erfüllen und hast  dabei deine Träume und Wünsche hinten angestellt. Zusätzlich fühlst du dich gefangen in verschiedenen Rollen die du ausfüllen willst oder glaubst erfüllen zu müssen. All das lenkt dich davon ab, dich so zu zeigen wie du dich im Innersten fühlst. Nur keine Wellen schlagen, einfach funktionieren. Es geht eh allen gleich, hörst du dich denken. Manchmal jedoch, träumst du von einem anderen, schöneren Leben. Dazu müsstest du jedoch deine Komfortzone verlassen und dich deiner  Angst vor dem Unbekannten stellen.  Dieser Gedanke löst in dir sofort unangenehme Gefühle aus, also hältst du dann doch lieber am Gewohnten fest, weil es sich für den Moment sicherer und bequemer anfühlt. Kennst du das aus deinem Leben? „Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.“ (Ralph Waldo Emerson) Doch wie gelingt es dir diese Komfortzone zu verlassen und tatsächlich loszugehen für dein Traumleben, für deine Ziele? Meiner Erfahrung nach, kommt jeder von uns einmal oder mehrmals an einem Punkt im Leben an, wo der Wunsch nach Veränderung immer deutlicher wird. Dann fragst du dich vielleicht... Bleiben oder losgehen? Was hält mich hier noch?

Ziele sind Träume mit einer Deadline….2023-03-01T13:45:26+01:00

Wenn es wieder mal ruckelt…

Einer der wichtigsten Sätze die ich vor über 20 Jahren  in meiner Three in One Concept Ausbildung, zur Stressmanagementberaterin gehört habe war: „Stress entsteht, wenn deine innere und deine äußere Welt nicht zusammenpassen." Es ruckelt immer ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltet, dies verursacht Stress. Damals gab es vieles in meinem Leben das überhaupt nicht  (mehr) zu mir passte und es hat heftig geruckelt. Ich fühlte mich erschöpft, orientierungslos und hatte das Gefühl, mein Leben würde nicht mehr mir gehören. Viel zu oft habe ich mich mit anderen verglichen, zu hohe Erwartungen an mich gehabt oder zu lange nicht beachte, dass ich vielleicht andere Dinge brauche und andere Voraussetzungen habe als viele andere Menschen. Letztendlich haben mich aber immer genau diese ruckeligen Lebensphasen dazu motiviert, etwas in meinem Leben zu verändern. Diese extreme ruckel Phase liegt lange, lange hinter mir. Selbstverständlich gibt es diese ruckeligen Phasen immer wieder im laufe unseres Lebens. Von der Geburt an bis über die Trotzphase, Pubertät, Midlife -Crisis, Wechselbeschwerden und letztendlich auch das Loslassen von Menschen und Situationen erzeugen in uns Stress. Das Neue noch Unbekannte ist aber letztendlich immer eine Einladung vom Leben an uns, zu wachsen und in eine viel stimmigere Lebensphase einzutreten.   Daher kann ich den oben erwähnten Satz immer noch gebrauchen.  In der Begleitung und Beratung meiner KlientInnen und natürlich darf ich mich selbst auch immer wieder daran erinnern, wenn ich mich mal wieder gestresst fühle.  Mein Vorteil dabei ist, dass ich einiges an Techniken kenne und diese auch anwende um

Wenn es wieder mal ruckelt…2023-02-01T10:28:07+01:00

Zuhören ist eine Kunst…

Mitten im Gespräch mit einer anderen Person, merkst du, dass du überhaupt nicht weißt, worüber gerade gesprochen wurde.  Achtsames zuhören ist eine Kunst, vor allem dann, wenn du durch äußere Umstände oder eigenen Gedanken und Sorgen deinem Gegenüber gar nicht zuhören kannst. Beziehungen, ob privat oder beruflich leiden meist unter missverstandener Kommunikation. Warum ist das so? „Die Landkarte ist nicht das Gebiet“ Das bedeutet schlichtweg einfach, dass jeder Mensch eine andere “innere Karte” in seinem Kopf hat. Wir erschließen uns die Welt über unsere Sinne. Diese Sinne funktionieren wie Filter, die uns helfen unsere Umgebung zu kategorisieren und über unsere Sinne erschaffen wir uns ein Bild der Welt - unsere innere Landkarte. Wir meinen zwar immer über das selbe Thema zu sprechen, dennoch hat jeder von uns sein eigenes inneres Bild, über das er spricht. Wenn wir uns über einen Apfel unterhalten würden, hätten wir vermutlich unterschiedliche Bilder  zum Thema Apfel. Schmeckt mir oder schmeckt mir nicht, mein Apfel wäre gelb/rot und deiner vielleicht grün. Aber dieses Bild vom Apfel ist eben genau das - (d)ein Bild. Es ist eine Anäherung an die Realität und keinesfalls die einzige Art und Weise, wie du die Realität erfassen kannst. Andere Menschen haben andere Filter und daraus entstehen andere Bilder bzw. Landkarten. „Bevor du lernst bewusst und achtsam zu kommunizieren, musst du lernen dir selbst zuzuhören.“ Deshalb ist es im ersten Schritt einmal wichtig, dass du dir deiner eigenen Landkarte bewusst wirst. Denn nur wenn etwas in deinem Bewusstsein ist, kannst du es auch kommunizieren. Also, schreib dir

Zuhören ist eine Kunst…2023-01-13T10:08:39+01:00

Was ich dir für 2023 wünsche…

Ein neues Jahr wartet auf uns und wir alle hoffen , dass es besser wird als 2022. Doch womit hängt es denn zusammen, ob ein Jahr gut oder eher schlecht wird? In all den Jahren ist mir eines klar geworden: Du und ich, wir gestalten unsere Realität und damit unsere Zukunft! Jeder Gedanke, jedes Wort, jedes Handeln gestaltet Realität! Was wir aktuell im Außen erfahren, ist immer die Summe dessen, was wir selbst und das Kollektiv gestaltet hat. Ist das jetzt eine gute, oder eine schlechte Nachricht? Auch hier entscheidest Du, denn auch mit dieser Entscheidung gestaltest Du deine Realität und Zukunft. Ich  wünsche dir für 2023 ... ...eine mutige Entscheidung für den eigenen Seelenfrieden und ein liebevolles Sein zu treffen. So wäre es dir möglich jenseits des äußeren Trubels, in einen friedvollen Raum einzutreten. ...alle unerfüllten Erwartungen an dich und die Außenwelt loszulassen und anzuerkennen, dass dein Verstand im Augenblick für viele Situationen keine gute Lösung weiß. ...einen durch Logik und eigene Tatkraft nicht beseitigbaren Konflikt in Ruhe stehen zu lassen anstatt dich in Ärger darüber aufzureiben. ...friedvoll und gelassen zu bleiben auch wenn zu viele Informationen dich verunsichern und überprüfe diese aus deiner inneren intuitiven Sicht auf ihre höhere Wahrheit. ...die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und einfach nur den Augenblick zu genießen. "Akzeptiere was ist, lass gehen was war und habe Vertrauen in das was kommt." Dadurch wirst du in deine Kraft finden und wieder in Bewegung kommen. Finde, gestalte und gehe deinen Weg. Genieße jeden Schritt auf deiner Reise durch das

Was ich dir für 2023 wünsche…2022-12-30T20:05:23+01:00

Das Geheimnis von Weihnachten…

Der Zauber von Weihnachten ist für mich immer etwas besonderes und hebt sich vom Rest des Jahres ab. Ich genieße die Adventzeit, auch wenn das nicht immer so war. Weihnachtsstress und Hektik haben auch mich lange Zeit begleitet, bis mir klar wurde, dass es an Weihnachten nicht nur um Geschenke und Essen geht, sondern um die eigentliche Bedeutung des Festes: um Liebe, Gnade und Dankbarkeit. Nun nutze ich diese schöne Zeit der Ruhe und Besinnung dazu, um auf das bald vergangene Jahr zurückzublicken. Was hat mich angetrieben und motiviert? Welche Herausforderungen konnte ich gut meistern? Welche Ereignisse beruflicher, privater oder gesellschaftlicher Natur haben mich bewegt? Die letzen Monate waren nicht nur kräfteraubend sondern auch sehr bereichernd. Vor allem hat mir dieses Jahr verdeutlicht wie wichtig es ist, sich Auszeiten einzuräumen und Herausforderungen mit Leichtigkeit als Chance zum Wachsen anzunehmen. Ich bin dankbar, für mich war es ein gutes Jahr. Um ganz bewusst mit positiven Erfahrungen ins neue Jahr zu starten, habe ich einen Tipp für dich, den ich auch gerne selbst ausführe: Dinge für die ich heuer besonders dankbar bin... ... für die wertvollen Coachings, Seminare &Workshops und die gute Zusammenarbeit im Team ... für die wundervollen Menschen die ich kennen und schätzen lernen durfte ... für die wertschätzenden Feedbacks ... für die schöne Zeit die ich mit meinen Liebsten verbringen durfte Es gibt noch so viel mehr das mich dankbar und glücklich sein lässt. Wofür bist du dankbar? "Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf der Suche nach dem Großen und Außerordentlichen

Das Geheimnis von Weihnachten…2022-12-12T20:51:57+01:00

Schon wieder ein Jahr vorbei…

Wie bitte, schon wieder November? Heute habe ich festgestellt, dass fast ein Jahr, seit meinen letzten Beitrag vergangen ist. Ich hatte keinen Impuls zu schreiben. Lieber habe ich meine freie Zeit, mit meinen Lieblingsmenschen und in der Natur verbracht. Die letzten beiden Jahre sind an niemanden und auch an mir nicht spurlos vorübergegangen. Mir hat es so gut getan immer wieder mal komplett aus allem "AUSZUSTEIGEN". Ist dir das auch hin und wieder gelungen? Vor einiger Zeit, habe ich von einer lieben Freundin einen Text bekommen, den ich sehr gerne mit euch teilen möchte. Dieser Text passt so gut in unserer Zeit! Wenn du schwer "Aussteigen oder Loslassen" kannst, könnte dieser Text eine hilfreiche Inspiration sein. Lerne langsam... Ich lerne langsam, dass nicht zu reagieren, die beste Reaktion ist... Ich lerne langsam, dass ich mich nicht immer umdrehen sollte .... Ich lerne langsam, dass ich diejenigen die mich verletzten, nicht auch verletzen muss. Ich lerne langsam, dass die Energie die nötig ist um auf schlimme Dinge und böse Menschen zu reagieren, mich davon abhält die anderen guten Dinge und Menschen im Leben zu sehen. Ich lerne langsam, dass der Kampf um jemandes Liebe die nicht vorhanden ist, nur eine Verschwendung von Zeit und Energie ist und es mich nur mit Leere füllt.. Ich lerne langsam, dass „auf etwas nicht zu reagieren“ nicht bedeutet dass ich damit einverstanden bin, es bedeutet nur, dass ich mich entscheide darüber hinauszudenken, daran zu denken dass es mich nur Nerven und Zeit kosten wird. Ich entscheide mich dafür, die Lektion

Schon wieder ein Jahr vorbei…2022-11-25T20:20:13+01:00

„Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern die eigene Angst zu überwinden.“

Heute haben wir den 4. Advent, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Und doch ist heuer alles anders. Ich habe die letzten Wochen feststellen müssen, dass mir die Worte fehlen. Selten ist mir das Schreiben so schwergefallen wie derzeit. Manche Themen habe ich in der Vergangenheit immer wieder aufgegriffen und aus verschieden Blickwinkel beleuchtet, anderen Themen fühle ich mich nicht gewachsen. Die Spaltung unserer Gesellschaft wird immer größer und selbst im persönlichen Umfeld kommt es immer wieder dazu ,dass Kommentare entweder vereinnahmt, bekämpft oder falsch verstanden werden. „Angst „- das große Thema dieser Zeit. Daher greife ich erneut dieses Thema auf, weil diese Angst uns alle in irgendeiner Form beschäftigt: Angst die Freiheit zu verlieren. Angst die Arbeit zu verlieren. Angst vor Ansteckung und Tod, obwohl der Tod wie die Geburt zum Leben gehören. Angst vor einer experimentellen, teilweise noch nicht zugelassenen Injektion. Angst vor der Politik. Angst davor, dass man sich künftig die Freiheit spritzen lassen muss, und bei Verweigerung mit Strafen zu rechnen hat. Angst davor, dass plötzlich Impfbusse vor Schulen stehen und Zwangsimpfungen an Kindern durchgeführt werden. Angst aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden. Angst seine Meinung zu äußern und sich selbst treu zu bleiben. Angst vor der Impfpflicht. Angst vor der Beugehaft. Angst, dass die Menschenrechte aufehoben werden. Nicht zuvergessen auch  all die Ängste unserer Kinder, die meist durch Agressivität, Depression, Ess - und Schlafstörungen ihre Angst zum Ausdruck bringen. Suizid Gedanken bei Erwachsenen und Kindern nehmen zu. Angst vor der Zukunft. Ängste über Ängste… und diese Ängste schwächen

„Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern die eigene Angst zu überwinden.“2021-12-19T13:41:00+01:00

Titel

Nach oben