Gedankenhygiene
Hygienemaßnahmen beschäftigen uns nun schon die letzten Monate und nun sollst du dich auch noch mit Gedankenhygiene beschäftigen, denkst du dir nun bestimmt! Ja, sage ich da nur! Beobachte einmal ganz bewusst und achtsam was du denkst und ob dich diese Gedanken stärken oder schwächen!? Den ersten Lockdown habe viele zum Entrümpeln genutzt. Wie wäre es, wenn du diesen weiteren Lockdown zum mentalen Entrümpeln nutzen würdest? Die momentane Situation verleitet uns fast dazu am Morgen aufzuwachen und mit negativen Gedanken in den Tag zu starten. Wenn du zu jenen Menschen gehörst, die sofort nach dem wach werden den Radio einschalten, gehen dir die Informationen die du dort hörst, den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf. Mir geht es zumindest so und daher lenke ich meine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf positive Gedanken die mich stärken. „Die Stimmung deines Tages, ruht auf dem Morgen.“ Das ist deshalb so wichtig, weil du am Morgen kurz nach dem wach werden extrem aufnahmefähig bist. Du bist gedanklich leer und es dauert nicht lange bis du dir über den bevorstehenden Tag Gedanken machst. Warum also nicht gleich mit positiven Gedanken starten? So stellt sich auch deine damit verbundene Gefühlslage ein. Wenn du deine Gedanken nur auf all die „Bad-News“ richtest, von denen es mehr als genug gibt, darfst du dich auch nicht wundern, wenn du demotiviert, frustriert und verkrampft in den Tag startest. Meist begleitet dich dann dieses Gefühl durch den ganzen Tag. Kommt dir das bekannt vor?? Du kennst bestimmt die Tage an denen du langsam aus dem Bett